4 Federn, Rezension

„Sonne, Mond und Sterne: Teil 3: Sternenlicht“ von Serena C. Evans

Nach einem vollen Arbeitstag möchte ich den Tag mit dem finalen Teil der Sonne, Mond und Sterne-Trilogie „Sternenlicht“ von Serena C. Evans ausklingen lassen. Es ist im Juli 2017 erschienen.
Sie hat mir im Rahmen einer Leserunde ein Exemplar überlassen. Dankeschön.

Inhalt:
Im dritten Teil „Sternenlicht“ geht es vor allem um Leonard. Doch auch Jannik und Julian und ihre Beziehung bleiben nicht unerwähnt. 
Leonard hält von Beziehungen nicht viel und genießt seine Unabhängigkeit. Doch dann treffen ihn einige Schicksalsschläge. Sein Leben steht Kopf und er findet unerwartet Unterstützung bei Ben. Stück für Stück entwickeln sich Gefühle. Kann aus den beiden etwas werden? 

Meinung:
„Sternenlicht“ ist eine süße kleine Geschichte. Leonard mag ich ziemlich gerne. Er ist stur und schiebt die Menschen von sich, doch seinen besten Freunden ist er trotz Probleme und Reiberein loyal gegenüber. Das ist ein sehr angenehmer Charakterzug.

Manchmal sind seine beiden besten Freunde mit ihren Beziehungen sehr dominant in der Geschichte. Ich finde das etwas schade. Jedes Mal wenn ich bei Leonard und Ben so richtig in der Geschichte drin war gab es einen Wechsel zu Julian oder Jannik. Diese Wechsel haben den Lesefluss für mich persönlich etwas gestört.

Schön fand ich, dass wir durch kleine Rückblenden mehr über Leonard und Ben erfahren haben. Dadurch habe ich die Charaktere nach und nach besser verstanden und konnte die Handlungen besser einschätzten.

Um das Buch voll und ganz genießen zu können sollten undbedingt die ersten beiden Teile „Sonnenschein“ und „Mondlicht“ gelesen werden!

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