5 Federn, Rezension

„Verdammt magisch“ von Regina Mars

Heute erscheint das neue Buch von Regina Mars „Verdammt magisch“. Vielen lieben Dank für das Rezensionsexemplar.

Norman, ein ziemlich ungehobelter Magieschüler beginnt sein Studium an der Arkanen Universität. Er träumt davon der beste Magier aller Zeiten und der Held der Menschen in Løbago zu werden! Doch es läuft nicht wie geplant. Und dann muss er sich auch noch mit dem Weichei Heimfried ein Zimmer teilen! Wie soll das nur enden?

Ehrlich gesagt fällt es mir schwer viel zu schreiben ohne zu spoilern. Auf den ersten Blick scheint die Welt die Regina erschaffen hat klar strukturiert zu sein. Doch nach und nach sehen wir hinter die Fassade. Es gab Demütigung, Erotik, Freude, Freundschaft, Heldentum, Liebe, Mobbing, Scham, Veränderung, Verrat und Wut. Alphabetisch aufgezählt, damit ich nicht ausversehen die Geschichte aufzähle. Und ja, es gab wirklich „grottenschlechte Groschenromane“.

Es gab Szenen bei den ich lachen konnte. Welche bei denen ich frech grinsen musste. Ich habe auf meinen Fingernägeln gekaut und eine Szene hat mich sehr schwer schlucken lassen, da ich das Gefühl kenne und es nicht sehr schön ist.

Bei alledem kommen die Romantik und auch die Erotik nicht zu kurz. Und ja Regina, bei der Stelle die du in deinem Nachwort erwähnst, da wäre auch gerne dabei gewesen.

Von mir gibt es definitiv einen Platz bei meinen Re-Reads und vielen Dank für die fantastische und kurzweilige Unterhaltung in der kleinen Fantasy-Welt.

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